P42

Auf dem Grundstück der katholischen Kirchengemeinde St.Elisabeth in Arnstadt wurde das bestehende Pfarrhaus saniert und ein Altbau aus den 60er Jahren durch einen modernen Neubau ersetzt. Der Neubau erhielt einen teilbaren Gemeindesaal, der Platz für ca. 100 Besucher bietet, sowie dazugehörige Nebenräume. Die Gebäudekanten besetzen die Platzkanten des innerstädtischen Grundstücks. Der trichterförmige Eingangsbereich fungiert als städtebauliche Aufwertung der Strassenabwicklung und erzeugt Aufmerksamkeit. Im Zuge der Baumaßnahme wird auch ein Nebengebäude zur Lagerung erstellt, welches das Grundstück an der Südseite zum öffentlichen Raum hin abgrenzt. Den Abschluss bildet die Sanierung und Umgestaltung des bisherigen Gemeindebereiches zum Pfarrbüro und Jugendbereich. Die Wärmeversorgung erfolgt über die zentrale Heizungsanlage des Pfarrhauses. Der Neubau erhält eine Fußbodenheizung und eine zentrale Lüftungsanlage.

09.02.2024|

P41

Das Neubauvorhaben „Green Campus“ wurde auf Initiative und nach einem Vorentwurf des Fachbereichs Architektur der FH Erfurt geplant und umgesetzt. Das Vorhaben rückt den Baustoff Holz in den Mittelpunkt der Betrachtung, um eine nachhaltige und damit umweltschonende Raumlösung zu entwickeln, die demontierbar und als mobiles Hörsaalgebäude gedacht ist. Hauptziel des Experimentalbaus ist die spätere Mobilität. Hierzu wurde das Bauwerk in gut zu transportierenden Modulen hergestellt und zusammengesetzt. Ergänzt wird das innovative Vorhaben durch eine regenerative Heiz- und Belüftungstechnik. Das ca. 16 x 15,5 m umfassende eingeschossige Gebäude ragt über die Bodenplatte hinaus und erscheint als schwebender Baukörper. Die Konstruktion wurde als Holztafelbau mit vorelementierten Boden-, Wand- und Dachelementen ausgeführt. Die verwendeten Holzleimbinder überspannen dabei den Hörsaal stützenfrei. Der „green campus“ stellt sich als ein monolithisch wirkender Baukörper dar. Die markanten Lächenholzprofiltafeln überziehen sowohl die Wand- als auch die Dachbereiche und schaffen dadurch ein einheitliches Erscheinungsbild. Die nach Osten und damit zum Bestand ausgerichtete Glasfassade markiert zum einen den Eingangsbereich und sorgt außerdem für die nötige Belichtung der Aufenthaltsräume des puristischen Hörsaalgebäudes.

09.02.2024|

P40

Zu den 2017 ausgewählten Modellprojekten des offenen Ideenaufrufs ›STADTLAND:Kirche‹ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und der IBA Thüringen gehört auch das Soziokulturelle Zentrum in der Martinskirche, eine von zwei Kirchen in Verantwortung der EKM in Apolda. Sie steht am Rand des Zentrums und hat Anschluss an die belebte Fußgängerzone der Stadt. In den letzten Jahrzehnten war hier das Kunstgutdepot der Landeskirche untergebracht. Mit dessen Wegzug entstand ein Freiraum für neue Ideen. 2020 suchten die Kirchgemeinde Apolda, die EKM und die IBA Thüringen nach Entwürfen für den Umbau des Bauwerks aus dem Jahr 1119. Das Leipziger Architekturbüro Atelier ST ist mit seinem Entwurf als Favorit hervorgegangen. Die architektonische Idee für die Umnutzung der Gebäudesubstanz zu einem Soziokulturzentrum besteht darin, ohne wesentliche Eingriffe in die tragende Bausubstanz ein Haus im Haus zu errichten. Das Langschiff bildet das Herzstück des neuen Soziokulturzentrums. Im ersten Schritt wird dieser Raum dafür auf seine bauliche Grundsubstanz zurückgebaut, die barocken, dreigeschossigen Holzemporen entfernt. Das somit „freigespülte“ Erdgeschoss – die neue Plaza – definiert sich mit über 220qm als großer, multifunktionaler Raum, umgeben von der einzigartigen Atmosphäre der historischen Substanz. Nur zwei ellipsenförmig, geschwungene Stützpfeiler aus Stahlbeton tragen einen darüber liegenden neuen Baukörper, der von einem hölzernen Rautengewebe umhüllt ist. Zukünftig werden auf zwei Ebenen mehrere Räume sowie die neue Plaza soziokulturelle Nutzungen ermöglichen. Die sakrale Nutzung findet weiterhin hauptsächlich im Chorraum statt.

09.02.2024|

P38

In unmittelbarer Nachbarschaft zu einer bestehenden Kita wurde eine neue Kinderkrippe für 48 Kleinkinder von 1-3 Jahren errichtet, bei der die gestalterische Grundidee war, jeder Kindergruppe ihr eigenes ›Haus‹ zu geben. Es wurde bewusst mit einer archetypischen Satteldachform gearbeitet, die bei Kindern positiv verknüpft ist. Alle Gruppenräume sind in Richtung Süden und Osten zum Garten ausgerichtet. Es gibt 4 Gruppenräume, wobei jeweils 2 miteinander gekoppelt sind. Hierbei gibt es jeweils ein Haus für die 1-2-jährigen Kinder mit großem ebenerdigen Schlafbereich und ein höheres Haus mit Schlafgalerie und größerem Gruppenraum für die 2-3jährigen Kinder. Pädagogisches Ziel ist ein ›rüberwachsen‹ der Kinder in die größere Gruppe. Die koppelbaren Gruppenräume grenzen jeweils an eine gemeinsame Terrasse. Ein zentral geschützter Freiraum bildet den Übergang zum Gartenbereich. Die abgetreppte Gebäudeform in Richtung Garten erzeugt kleinteilige Räume und gibt dadurch Sicherheit und Geborgenheit. Die tragende Konstruktion besteht aus Massivholzwandelementen (System MHM) in 25 cm und 20,5 cm Stärke. Die Dachelemente wurden aus 14 cm und 18 cm Brettstapelelementen hergestellt. Alle Oberflächen sind holzsichtig. Die Fassade besteht aus einer senkrechten deckend beschichteten Brettschalung. Bei den Innenoberflächen wurde besonderes Augenmerk auf die Verwendung natürlicher Materialien gelegt. Für die Fußböden wurden überwiegend Eichenparkett und Naturhaarteppiche verwendet.

09.02.2024|

P35

Die Stiftung Dr. Georg Haar bietet durch den Neubau in einem 3-Seiten Hof in Niedergrunstedt bis zu 8 jungen Müttern und ihren Kindern temporäre Wohnmöglichkeiten mit individueller Betreuung. Das städtebauliche Ziel war es, mit dem Ersatzneubau die Typologie und Größe der dörflichen Satteldachbebauung aufzunehmen und modern zu interpretieren. Die giebelständige Bebauung erlaubt, die räumliche Situation des ehemaligen 3 Seiten Hofes wieder herzustellen. Durch Versetzen der Baukörper im Grundriss und Schnitt ergeben sich Übergangsräume, die als Terrassen, Gärten und Hofflächen genutzt werden können. Die äußere Gestalt des Holzhauses mit eingefärbter sägerauen Lärchenschalung setzt sich konsequent in der Konstruktion fort. Die tragenden Bauteile Wände, Decken und Dachelemente wurden in Holzmassivbauweise in Elementdicken zwischen 8,5 und 15 cm errichtet. Die Oberfläche wurde im Inneren sichtbar gelassen und weiß lasiert. Der Einsatz des nachwachsenden Rohstoffes Holz setzt sich bei den Fenstern und dem Bodenbelag aus Industrieparkett in Eiche fort. Die massiven Tür und Fensterausschnitte wurden im Sinne einer Kaskadennutzung als Einbaumöbel für Tisch und Bettelemente weiterverwendet. Um die einfache Gebäudegeometrie nicht zu stören wurde das schwarze Ziegeldach mit den Fallrohren, Dachrinnen direkt hinter der Schalung integriert. Durch die außen liegende Dämmung von 20cm, die hinterlüftete Holzfassade, und den gut bemessenen Anteil von Fensterflächen nach Süden und Westen, die Ankopplung an eine Solarthermieanlage und an ein Nahwärmenetz wird der Niedrigenergiestandard erreicht.

09.02.2024|

P34

Die Idee einer anpassungsfähigen, auf aktuelle ökologische und sozioökonomische Veränderungen reagierenden Architektur war die Triebfeder dieses Entwurfs. Meist tritt der Stadtpionier in Gruppen auf. In diesem Fall siedelt er im Rudel auf einer Brachfläche in der Stadt. Sogenannte Unorte sucht er gerne auf um sie als erster zu besiedeln. Parkplätze oder Industriebrachen, Konversionsflächen oder Orte in der Peripherie. Er ist grundsätzlich nicht ortsgebunden, denkbar in urbanen Kontexten von Wachstums- und Post-Wachstumsstädten. Das Tragsystem basiert auf einer Zangenkonstruktion aus Lärchen-Brettschichtholz, die als ›Stadtregal‹ fungiert. In die Tragstruktur lassen sich vorgefertigte, wärmegedämmte, unterschiedlich kombinierbare Holz-Module ›einschieben‹. Die ›Fächer‹ lassen sich auch mit anderen Funktionen belegen, sodass eine Vielzahl an Nutzungen denkbar ist – in diesem Fall die im urbanen Raum so dringend benötigte Wohnnutzung bis hin zum Vertical Farming. Die Gebäudehülle besteht seitlich und im Dachbereich aus transluzenten, recyclingfähigen Polycarbonat-Doppelstegplatten. Ein guter Puffer bei zu starker Sonneneinstrahlung. Auch formalästhetisch verkörpert der Stadtpionier eine gewisse invasive Dynamik und Leichtigkeit, sowie Permeabilität von Architektur gegenüber der Natur, als Ausdruck einer notwendig gewordenen Neuorientierung angesichts globaler Klimaveränderungen.

09.02.2024|

P33

Die Aufgabenstellung befasst sich mit einer am Ortsrand von Schmiedefeld am Rennsteig liegenden Waldlichtung, welche mit einem Ferienpark beplant wird. Schmiedefeld ist durch die Lage inmitten des Biosphärenreservats Vessertal-Thüringer Wald und durch die kurze Entfernung zum Rennsteig ein idealer Standort für den Tourismus. Ziel des Entwurfs ist eine geringe Flächenversiegelung als auch die Anwendung nachhaltiger Baumaterialien. Die komplett vorgefertigten, kompakten Holzbauten in einem kleinen Maßstab erhalten den Charakter von Möbelstücken, die in Beziehung zueinander auf den ausgewiesenen Baufeldern des Ferienparks angeordnet werden. Die Hülle aller Module gleicht sich in Höhe und Breite – jedoch warten diese mit vielfältigen und individuellen Raumprogrammen auf. Der Entwurf wird vor allem durch den Ort, den Bebauungsplan, die zukünftigen Nutzer:innen und die konstruktiven Parameter beeinflusst. Aufgrund des Naturschutzgebiets wird auf eine vorfabrizierte Holzrahmenkonstruktion zurückgegriffen. Daraus ergeben sich ein geringerer Materialverbrauch und weniger Montageleistungen vor Ort. Müll und sonstige Emissionen oder Lärm werden minimiert. Um dies zu gewährleisten, wird in Dimensionen geplant, welche von LKWs transportiert werden können. Zwischenzeitig ist eine Realisierung einzelner Module an einem benachbarten Standort angedacht.

09.02.2024|

P32

Die Umwandlung einer aus der Wende alten ›Gewehrkammer‹ mit sehr stark geschädigten Bausubstanz in einen zeitgenössischen Stadtbaustein folgte der Idee des ›neuen Lebens in alter Hülle‹. Ursprünglich als landwirtschaftliches Gebäude errichtet, diente die ›Gewehrkammer‹ von 1876 bis 1990 als Funktionsgebäude der angrenzenden Kaserne. Mit dem Rückzug der Sowjetarmee wurde das Gesamtareal als ›Neues Bauen am Horn‹ schrittweise in einen der attraktivsten Wohn- und Hochschulstandorte Weimars umgewandelt. Dabei gehörte der Umbau der ›Gewehrkammer‹ zu den ersten Realisierungsbausteinen innerhalb des denkmalgeschützten Ensembles. Dabei wurde zunächst die zu erhaltende Gebäudehülle freigelegt und zu einer autarken Architektur ergänzt. Die neue Nutzung - ein Studierendenwohnheim mit 48 Plätzen - wurde als ›Haus im Haus‹ freistehenden und mit einer umlaufenden Fuge vom Altbau getrennt in das scheunenartige Volumen eingestellt. Lediglich im Bereich der dezentralen Erschließung wurde hierfür in Substanz und Struktur der Gebäudehülle eingegriffen. Die historische Hülle dient als erste Klimaschicht und mittels einer durchlaufenden Traufverglasung auch zur Belichtung des eingestellten Neubaus. Das Tragwerk des zweigeschossigen Neubaus wurden aus Gründen des Brandschutzes aus Stahlbeton, die innere Fassade als wabenartige Struktur aus heimischem Nadelholz (5-Schicht-Platten) errichtet.

09.02.2024|

P31

Der Neubau der Waldkliniken, von Matteo Thun & Partners und HDR Germany, als heilende Herberge inmitten des Thüringer Waldes, kompakt und eindeutig in der städtebaulichen sowie architektonischen Ausformulierung und wegweisend in seiner planerischen Konzeption. Entstanden mit dem profunden und vielschichtigen Wissen, um dem Menschen in Zeiten größter Versehrtheit als Nutzer und Gast ein Gebäude zu errichten, das ihn nicht nur grundsätzlich in den Mittelpunkt stellt, sondern umfänglich und eindrücklich in seiner Gestalt und Materialität umsorgt, ihn umschließt und während seines Aufenthaltes umsichtig begleitet und geleitet. Birgt der Wald in seiner umgebenden Dichte das Haus, so ist es das Haus selbst, als temporärer Aufenthaltsort und heilender Raum, welches den Patienten und Patientinnen zum besten Zweck ihrer zeitnahen Genesung schützender Hort und erholende Heimstatt zugleich ist. Der Baustoff Holz ist bei diesem Projekt ganz bewußt aufgrund seiner haptischen Eigenschaften in der Fassade und im Innenausbau zum Einsatz gekommen.

09.02.2024|

P30

Mit 58 m² Wohnfläche ist das Hofhaus an der südlichen Uferstraße in Gera nicht gerade opulent: ein Tiny House der frühen Stunde, als der Begriff noch nicht in Mode war für kleine Häuser, die auf wenig Fläche alles zu bieten haben, was ein Zuhause ausmacht. Das neue Wohnkonzept ist eine Hommage an die ehemalige Nutzung - hier wurden an gleicher Stelle im 1. OG über der Waschküche die Holzvorräte der Bewohner des Vorderhauses gelagert. 28 in der Werkstatt transporttauglich vorgefertigte Holzbauteile wurden auf dem alten Erdgeschoss in nur zwei Tagen montiert. Zellulose in den Hohlräumen zwischen den Hölzern dämmt effizient wie das Holz selbst, so entstand eine schlanke Konstruktion für die gesamte Hülle ohne High-Tech-Materialien. Die Fassade mit Lärchenschalung verkleidet altert nur farblich, ohne dabei zu verwittern. Die Idee, ein Holzhaus hier neu zu bauen, lag nahe. Die einzig zum Garten freie Südseite bot eine große Chance für gutes Wohnen an diesem beengten Bauort. Das offene Raumkonzept in Form eines Split-Levels bringt viel Tageslicht in die Wohnung. Über dem Garten gibt es eine weitläufige Dachterrasse mit 23 m² und einem Barfußbelag aus Lärchendielen.

09.02.2024|

P29

Hier am Zeulenrodaer Meer entstanden 21 moderne und komfortable Ferienhäuser in nachhaltiger Holzmassivbauweise. Sie bieten Erholungsraum für Familien, Paare und Aktivurlaubern in direkter Wassernähe. Die Massivholz-Häuser sind mit hochwertigen Naturmaterialien komfortabel und nachhaltig ausgestattet. Sie bieten durch drei unterschiedliche Haustypen, mit einer Fläche von 60 bis 80 m² Platz für bis zu acht Personen. Im Bio-Seehotel Zeulenroda wird das Thema Nachhaltigkeit großgeschrieben und schon lange gelebt. So gab es auch für die Ferienhaussiedlung MANOAH die Vorgabe, die Häuser unter nachhaltigen Aspekten zu bauen. Der Bauherr entschied sich für Häuser aus Fichtenholz, im Bausystem Holz100 der Firma Thoma. Holz100 verwendet ausschließlich Buchenholzdübel, diese verbinden die Einzelteile zu einem massiven Ganzen. Es entsteht ein Haus aus reinem Holz ohne Leim, das ebenfalls eine hohe Brandsicherheit hat. Das Holz wird bei Vollmond geschlagen, denn zu diesem Zeitpunkt gefälltes Holz bietet Schädlingen fast keinen Nährboden, zudem ist es dichter und daher insgesamt auf natürliche Weise dauerhafter als konventionell geerntetes Holz, sodass auch auf giftige Holzschutzmittel verzichtet werden kann. Auch im Innenbereich sind Wände und Böden mit naturbelassenem Holz gestaltet und weitere Naturmaterialien verarbeitet.

09.02.2024|

P28

Ein kompakter Baukörper und zugleich großzügige, helle Räume waren die Anforderungen, welche die Bauherren in der Planungsphase an ihr neues Zuhause stellten. Entstanden ist ein zweigeschossiges Einfamilienhaus, welches durch die moderne Formensprache Blickfang für jeden Betrachter ist und sich durch seine Materialwahl und schlichten Details wohltuend von der umgebenden Bebauung am Rande des gewachsenen Ortskerns abhebt. Gestalterische Akzente erhält das individuell geplante Gebäude durch den spannungsreichen Wechsel von endbehandelter Lärchenverschalung und farbigen Holzwerkstoffplatten. Die 150 m² Wohnfläche sind geschickt aufgeteilt, so dass im Erdgeschoss ein weitläufiger Wohn- und Essbereich mit offener Küche entstanden ist. Das Obergeschoss bietet Platz für einen großzügigen Schlafraum mit Ankleide, zwei gleichwertige Individualräume, einen Abstellraum und das Badezimmer. Alternative Baustoffe, wie beispielsweise Lehmbauplatten an den Innenseiten der Außenwände sorgen für ein angenehmes Raumklima. Die Beheizung und Warmwasserversorgung erfolgt durch eine Sole-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit Tiefenbohrungen. Die dezentrale Be- und Entlüftungsanlage sorgt für einen stetigen Luftwechsel und kann bis zu 98 % Wärme rückgewinnen. So wird regenerative Energie zur Versorgung des Gebäudes genutzt und der KFW-Effizienzhaus 55 - Standard erreicht.

09.02.2024|
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